Motten im Haus – schnelles Handeln ist gefragt

Von Lebensmittelmotten bis zur Kleidermotte, wenn diese Insekten im Haus gesichtet werden, sollten Sie sofort aktiv werden. Schlupfwespen helfen!

von Dominic

Die kleinen Falter gelangen auf verschiedenen Wegen in den eigenen Haushalt - und fühlen sich dort pudelwohl! [Foto: New Africa/ Shutterstock.com]

 

Statistisch gesehen kommt jeder einmal im Leben mit Motten im eigenen Haushalt in Berührung. Zu Beginn fallen die Insekten kaum auf. Doch schon nach kurzer Zeit, wenn sie sich stark vermehren, werden immer mehr gesichtet. Dann ist schnelles Handeln erforderlich, denn Motten können große Schäden anrichten – auch gesundheitlich. Zuerst einmal sind Motten kein Anzeichen dafür, dass es unsauber ist. Vielmehr werden Motten von außen eingeschleppt. Etwa aus dem Supermarkt, wenn Waren bereits von Motten befallen sind, oder auch über Kleidung, wenn man zum Beispiel im Urlaub war. Hier sind vor allem Lebensmittelmotten und Kleidermotten zu nennen. Während die einen Lebensmittel verunreinigen, fressen die anderen Löcher in Kleidungsstücke. Die Bekämpfung dieser Insekten sollte also schnell einsetzen. Am besten mit natürlichen Feinden, wie den Schlupfwespen der Art Trichogramma evanescens.

Welche Motten uns zuhause lästig werden können

Auch wenn Motten oftmals nur wenige Wochen leben, können sie in dieser Zeit für viel Nachwuchs sorgen. Ein Weibchen kann dabei mehrere hundert Eier legen. Alle Motten sind eigentlich Schmetterlinge. Die Kleidermotte, zu der auch die Pelzmotte zählt, gehört zur Familie der Echten Motten, während die Lebensmittelmotte zu den Zünslern gehört. Bei den Lebensmittelmotten können unterschiedliche Arten auftreten, darunter die Dörrobstmotte, die Mehlmotte und die Speichermotte, die auch Kakaomotte genannt wird.

Viele glauben, dass mit der Vernichtung der Motten selbst die Plage eingedämmt werden kann. Doch die fliegenden Motten sind nicht das Problem, sondern die Larven. Bei Kleidermotten sind die Gelege in Schränken zu finden, bei Lebensmittelmotten in der Nahrung selbst. Wer Motten bei sich zuhause vorfindet, muss sich also auf die Suche nach den Gelegen machen, um die eigentlichen Schädlinge zu finden.

Was hilft gegen Motten?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Darunter sind vor allem Lockstofffallen zu finden. Diese senden Pheromone aus, die die Männchen anlocken und so unschädlich machen. Doch damit wird meist nur ein Bruchteil erreicht, weswegen sich die Motten damit nur langsamer vermehren. Effektiver und vor allem natürlich, da unschädlich und ohne Chemie, sind Schlupfwespen der Art Trichogramma evanescens. Diese kleinen Tiere parasitieren die Motteneier und sorgen so dafür, dass die Larven nicht mehr schlüpfen können. Sie werden somit von innen aufgefressen. Die Schlupfwespen sind für Menschen und Tiere ungefährlich und sterben, wenn sie keine Nahrung mehr finden. So kann man mit Schlupfwespen Mottenplagen im Haus effektiv bekämpfen und innerhalb weniger Wochen eliminieren.

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