Mit den Florfliegenlarven von Legona können Sie einen Befall von Blatt- und Wollläusen höchst effektiv, biologisch und nachhaltig bekämpfen. Die Larven vertilgen zwar hauptsächlich Blattläuse, aber auch Spinnmilben, Thripse, Wollläuse und andere kleine Insekten gehören zu ihrer Nahrung. Das erwachsene Tier ernährt sich von Nektar und Honigtau, weshalb die Florfliege nach getaner Arbeit einfach in die Natur verschwindet.
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Die Florfliegenlarven (Chrysoperla carnea) erreichen eine Größe von 5 bis 10 mm. Im ersten Larvenstadium sind sie jedoch so winzig und farblos, dass sie kaum sichtbar sind. Außerdem sind Florfliegenlarven dämmerungsaktiv und daher tagsüber kaum zu sehen. Sie sind räuberisch und erbeuten kleinere Insekten und Milben, insbesondere Blattläuse. Während des Larvenstadiums können sie bis zu 500 Blattläuse vertilgen.
Sobald Sie Blattläuse entdecken, sollten Sie keine Zeit verstreichen lassen und gegen die Schädlinge vorgehen. Wenn Blattläuse länger an der befallenen Pflanze saugen, kann diese geschwächt werden sowie weitere Schädlinge sowie Krankheiten angelockt werden. Die Florfliegenlarven wirken dagegen, indem sie ihre Beute ergreifen, ihnen ein giftiges Sekret einspritzen und den Schädling aussaugen. Übrig bleibt nur die leere Chitinhülle.
Tüten: Öffnen Sie die Tütchen an der Perforation und hängen Sie diese in die Pflanzen. Die Tüte bitte nicht ausschütten. Sobald die enthaltenen Eier schlüpfen, finden die Florfliegenlarven ihren Weg.
Karten: Die Nützlingskarten werden mittels der achteckigen Aussparung einfach in die befallene Pflanze gehängt. Bitte öffnen Sie die Karte nicht und achten Sie beim Gießen darauf, dass die Karten nicht nass werden.
Die Nützlinge sollten schnellstmöglich nach Erhalt ausgebracht werden. Am besten geschieht dies bei bedecktem Himmel oder in den Abendstunden, während die Ausbringung bei Regen oder Sturm vermieden werden sollte.
Florfliegenlarven erledigen ihre Arbeit nach dem Ausschlupf für die Dauer von ca. zwei Wochen, wobei sie proportional zu ihrer wachsenden Körpergröße auch immer größere Mengen an Schädlingen zu sich nehmen. Daher sind deutliche Fortschritte gegen den Befall häufig erst im letzten Anwendungsdrittel zu beobachten.
Da sich die Florfliegen im Bestand nicht vermehren, sollte bei akutem Befall eine zweite Ausbringung der Nützlinge nach etwa 14 Tagen erfolgen. Mit unserer bequemen Zweifachlieferung erhalten Sie diesen entscheidenden Behandlungsfortsatz ganz automatisch und ohne zusätzlichen Bestellaufwand!
Wenn Sie die Florfliegenlarven im Außenbereich verwenden wollen, sollten Sie darauf achten, dass die Außentemperatur über 15° Celsius beträgt. Optimal finden Florfliegenlarven eine Temperatur zwischen 20°C und 26°C und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 50-70%. Der ideale Anwendungszeitraum für die Außenanwendung liegt daher zwischen April und September. In Innenräumen können die Florfliegenlarven ganzjährig problemlos eingesetzt werden.
"So simpel und doch so genial. Ich nutze Florfliegenlarven das ganze Jahr über, sobald ich auch nur eine einzelne Blattlaus irgendwo entdecke, vergehen nur wenige Stunden bis die Bestellung getätigt wird. Super auch, dass die Lieferung so schnell kommt - trotz lebender Ware und sicherlich dadurch komplexer Logistik."
Linda S.
"Schön, dass bei Legona zwischen verschiedenen Varianten gewählt werden kann. Die Wabe ist verhältnismäßig zeitaufwändig, jedoch können die Larven gezielter ausgebracht werden, was für den Innenbereich ganz praktisch ist. Für den großflächigen Außenbereich nutze ich dann lieber das Streumaterial."
Klaus D.
Florfliegenlarven sind für die Anwendung im Innen- und Außenbereich geeignet. Sie sind in Bezug auf Luftfeuchtigkeit anspruchslos und benötigen eine Mindesttemperatur von 15 °C.
Die optimale Temperatur liegt zwischen 20 und 26 °C. Nach Erhalt sollten die Florfliegenlarven möglichst zeitnah verwendet werden. Beachten Sie, dass eine Ausbringung im Außenbereich nicht bei regnerischem und windigem Wetter stattfinden sollte. Die Nützlinge reagieren sehr sensibel auf Umwelteinflüsse, nutzen Sie daher mind. 6 Wochen vor der Anwendung keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel. Berühren und drücken Sie die Nützlinge nicht.
Eine Karte mit mindestens 50 Eiern ist ausreichend für eine kleine bis mittelgroße Pflanze im Innenbereich mit leichtem bis mäßigem Befall. Ist die befallene Pflanze sehr voluminös, der Befall mäßig bis stark oder die befallene Pflanze befindet sich im Außenbereich, dann sollten die Befallsherde etwas großzügiger und möglichst strategisch bestückt werden. Dazu werden die Karten gezielt in der Nähe der Befallsherde platziert.
Die Nützlingskarten werden mittels der sechseckigen Aussparung einfach in die befallene Pflanze gehängt. Bitte öffnen Sie die Karte nicht und achten Sie beim Gießen darauf, dass die Karten nicht nass werden.
Die Larven krabbeln dann aktiv auf der Suche nach Blattläusen und anderen Schädlingen durch die Umgebung. Nachdem Sie die Larven erfolgreich ausgebracht haben, fressen diese im Zeitraum von ca. 2 Wochen durchgängig. Da die Florfliegen während des Heranwachsens proportional mehr fressen, wird der Bekämpfungserfolg also erst zum Ende der 2 Wochen erkenntlich. Je nach Befallsstärke und Umgebungsbedingungen kann es sinnvoll sein, die Anwendung mit Florfliegenlarven nach diesem Zeitraum zu wiederholen.
Florfliegenlarven sind für die Anwendung im Innen- und Außenbereich geeignet. Sie sind in Bezug auf Luftfeuchtigkeit anspruchslos und benötigen eine Mindesttemperatur von 15 °C.
Die optimale Temperatur liegt zwischen 20 und 26 °C. Nach Erhalt sollten die Florfliegenlarven möglichst zeitnah verwendet werden. Beachten Sie, dass eine Ausbringung im Außenbereich nicht bei regnerischem und windigem Wetter stattfinden sollte. Die Nützlinge reagieren sehr sensibel auf Umwelteinflüsse, nutzen Sie daher mind. 6 Wochen vor der Anwendung keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel. Berühren und drücken Sie die Nützlinge nicht.
Eine Tüte mit 100 Tierchen reicht für ca. 5 m². Ist die befallene Pflanze sehr voluminös, der Befall mäßig bis stark oder die befallene Pflanze befindet sich im Außenbereich, dann sollten die Befallsherde etwas großzügiger und möglichst strategisch bestückt werden. Dazu werden die Tüten gezielt in der Nähe der Befallsherde platziert.
Die Tütchen werden an der Perforation aufgerissen und in die Pflanze gehängt. Öffnen Sie die Verpackung erst am Ausbringungsort, sodass die Larven nicht vorzeitig aus der Packung krabbeln.
Die Larven krabbeln dann aktiv auf der Suche nach Blattläusen und anderen Schädlingen durch die Umgebung. Nachdem Sie die Larven erfolgreich ausgebracht haben, fressen diese im Zeitraum von ca. 2 Wochen durchgängig. Da die Florfliegen während des Heranwachsens proportional mehr fressen, wird der Bekämpfungserfolg also erst zum Ende der 2 Wochen erkenntlich. Je nach Befallsstärke und Umgebungsbedingungen kann es sinnvoll sein, die Anwendung mit Florfliegenlarven nach diesem Zeitraum zu wiederholen.
Unsere Florfliegenlarven werden montags bis donnerstags frisch an Sie versendet. Dadurch können wir eine bestmögliche Qualität ermöglichen.
Die Florfliegenlarven werden entweder per Briefsendung oder per Warenpost - je nach bestellter Variante - versendet. Um die bestmögliche Qualität liefern zu können, erfolgt der Versand montags bis donnerstags.
Da es sich bei Florfliegenlarven um lebendige Tiere handelt, können wir keinen Widerruf anbieten. // Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Verträgen zur Lieferung von Waren, die schnell verderben können oder deren Verfallsdatum schnell überschritten würde (§ 312 g Abs. 2 Nr. 2 BGB). Dazu gehören lebende Tiere wie z. B. Nützlinge.
Florfliegenlarven können bei zu langer Lagerzeit absterben und wirkungslos werden. Wir empfehlen deshalb, sie direkt nach Erhalt einzusetzen.
Neben Blattläusen vertilgen Florfliegenlarven gerne auch weitere Schädlinge wie Thripse, Spinnmilben, Woll- und Schmierläuse. Aufgrund der bes behaarten Aussehens und der Liebe zu Blattläusen werden Florfliegenlarven gerne auch Blattlauslöwen genannt.
Die Tüten werden an der Perforierung geöffnet und anschließend an die befallene Pflanze gehängt. Bei dieser einfachen Anwendungsart sind keine weiteren Schritte notwendig.
Wenn Sie sich für die Wabe entscheiden, dann verteilen Sie die Tiere aus der Wabe jeweils zu zwei Dritteln direkt auf den Herden. Etwa ein Drittel der Packung sollte auf den benachbarten (ggf. noch unbefallenen) Pflanzen ausgebracht werden. Ziehen Sie die Gaze dafür stückweise ab und klopfen die Larven auf die Pflanzen. 1 cm Wabe entspricht ca. 25 Larven.
Besonders für den Außenbereich eignet sich eine Methode zum Streuen oft besser. Streuen Sie die Mischung gleichmäßig an den befallenen Stellen aus, alles weitere erledigen die Florfliegenlarven im Anschluss für Sie.
Die kleinen Helfer sind völlig harmlos für Menschen und Haustiere. Florfliegenlarven ernähren sich nur von Blattläusen und anderen kleineren Schädlingen und Insekten. Sobald sie ausgewachsen sind, fliehen sie in die freie Natur.
Das ist abhängig von der Fläche, die Sie behandeln wollen. Als Faustregel können Sie mit 25 Tieren pro Quadratmeter rechnen. Im Legona-Shop finden Sie verschiedene Packungsgrößen für alle Anwendungen.
Oft reicht eine einzelne Anwendung bereits aus, um das Schädlingsproblem unter Kontrolle zu bekommen. Wiederholen Sie die Anwendung nach zwei Wochen, wenn weiterhin Blattläuse auftreten.
Florfliegenlarven vermehren sich im Bestand nicht, sondern entwickeln sich zu ausgewachsenen Tieren weiter, welche nach Draußen fliegen. Da nur die Larven Ihre Blattläuse vertilgen, empfehlen wir bei Bedarf eine weitere Anwendung nach ca. zwei Wochen.
Ihre Pflanzen sind sicher: Florfliegenlarven ernähren sich als ausschließlich von Blattläusen und anderen kleinen Schädlingen und Insekten. Ihrer Pflanze wird es damit definitiv besser gehen als davor.
Nach Beginn der Anwendung können bis zu 10 Tage vergehen, bis sich erste sichtbare Erfolge einstellen. Dies ist der natürlichen Entwicklung des Nützlings und dessen Appetit zuzuschreiben. Wenn die Florfliegenlarven bei Ihnen eintreffen, sind diese noch sehr jung und zart. Bei dieser winzigen Größe nehmen die Tiere noch nicht so viel Nahrung zu sich wie später in ihrem Entwicklungszyklus. Mit dem Heranwachsen der Larven wächst also auch ihr Appetit, sodass schon bald sichtbare Ergebnisse zu verzeichnen sind!
Bei den Karten mit Florfliegenbrut handelt es sich um handliche Pappkärtchen, die jeweils 50 bis 75 Florfliegeneier in ihrem Inneren beherbergen. Über die kleine Aussparung können die Karten ganz gezielt in die Befallsherde gehängt werden, so dass ein Ausschlupf der Florfliegenlarven in direkter Nähe zur späteren Nahrungsquelle gewährleistet wird. Einmal geschlüpft, machen sich die winzigen, aber fleißigen Nützlinge unmittelbar auf die Suche nach Beute. Die besonders einfache und gezielte Anwendung macht die Variante der Florfliegeneier in Pappkärtchen zu unserem Bestseller!
Alternativ bieten sich für besonders großflächige Einsatzorte die Varianten in der Wabe oder in Buchweizenschalen in unterschiedlicher Stärke an. Die Florfliegenlarven sind hier in streubares Material eingebracht, so dass besonders weitläufige Einsatzorte einfacher bestückt werden können.
Die Florfliegen in Tüten enthalten sowohl Eier als auch Tiere im Larvenstadium und werden ähnlich der Anwendung mit Karten einfach in die Befallsherde gehängt.
Die Angabe per Quadratmeter bezieht sich auf die Bodenfläche, die die zu behandelnden Pflanzen abdecken, obwohl die Florfliegenlarven schlussendlich auf die Pflanze selbst aufgestreut werden. Sind Ihre Pflanzen besonders hoch, so kann es sich empfehlen, die Nützlinge etwas dichter auszubringen. Grundsätzlich dürfen Sie sich jedoch an der Nützlingszahl pro Quadratmeter wie angegeben orientieren.